¬ PERSÖNLICHE DATEN:Vorname: Ângelo
Nachname: Serrado
Beiname: Händler des Todes
Alter: 32 Jahre
Herkunft: - Stromlandinseln - Eastblue
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Zivilist - Händler
Rang: Freihändler, Kapitän der
WintersonneCrew: AOL (Ângelo Organized Logistics)
Aufgabe: Leitet die Handelsgesellschaft
¬ KÖRPERLICHE DATEN:Aussehen: Gehen wir bei Ângelos Aussehen Schritt für Schritt vor. Und fangen sogleich mit generellen Daten an. Wie bereits geschrieben ist Ângelo knapp zwei Meter groß und wiegt um die achtzig Kilogramm. Seine Iris ist relativ klein und blau-grau gefärbt. Die Haare von Ângelo sind schon ein kleines Kunstwerk für sich, denn er hat den hinteren Teil der Haare extrem lang wachsen lassen. Sie reichen ihm bis zu seinem Steiß, währenddessen die Haare nach vorne nur circa 10 Zentimeter lang sind und eher wie die vom Struppelpeter aussehen. Damit er aber keine Probleme mit dem längeren Teil seiner Haare hat, hat er sie zu einem Drei-Strang-Zopf geflochten. Die Haarfarbe ist bei Ângelo ein dunkles blond, Unwissende würden eher braun sagen. Ângelo ist ein sehr schlanker Mensch, dessen Muskeln und Sehnen zwar nicht sofort zu erkennen sind. Allerdings fühlt man, wenn man Ângelo berührt, dass zwischen Hautoberfläche und Knochen nur wenig Fleisch dazwischen ist. Muskeln sind ebenfalls kaum zu erkennen, da sie nur im Gebrauch zu sehen sind. Dann aber sind sie hart wie Stahlseile. Ansonsten gibt es nur die üblichen großgewachsenen Körperteile wie bei fast jedem großen Menschen.
Mimik & Gesten: Diese sind doch recht normal und unterscheiden sich kaum von anderen Personen. Es gibt aber auch bei Ângelo kleinere Unterscheide, die ihn von anderen Menschen unterscheiden. Man kann sie mehr Angewohnheiten oder Macken nennen. Zum einen kneift Ângelo gerne mal seine Augen zu, wen er lacht oder grinst. Und zum anderen knackt er entweder mit den Fingern oder mit dem Nacken, wenn er sich für einen Kampf bereit macht. Ângelo besitzt auch den allzeit berühmten Todesblick, um schon allein in einem Blickduell seinen Gegner das Fürchten zu lehren. Nein, Spaß. Aber Ângelo hat schon einen bösartigen Gesichtsausdruck, wenn ihm nicht gerade zu scherzen ist.
Nächster Punkt dieser ultimativen genialen Liste: Bewegung. Durch Ângelos Größe ist auch ein Schritt von ihm groß. Andere Normalgroße Menschen brauchen anderthalb oder gar zwei Schritte um die Strecke zurückzulegen, die Ângelo mit nur einem Schritt bewältigt. Andere Bewegungen mit anderen Körperteilen könnte man als geschmeidig und fließend betrachten. Ângelo wird man nur im Kampf oder anderweitig, wo er schnell reagieren muss ruckartige Bewegungen machen sehen.
Theoretisch müsste ich noch Körperhaltung machen, aber da Ângelo keine besondere Körperhaltung hat, wird hier auch nichts weiter beschrieben.
Kleidungstechnisch, ist Ângelo im Grunde (fast) wie jeder andere Mensch auch. Sein Kleidungsstil ändert sich genauso wie seine Persönlichkeit zwischen „normal“ und geschäftlich. Während er privat oder halt unter seinen Leuten ist, kleidet sich Ângelo mit lockeren Klamotten. Darunter zählen eine weite Hose, ein Unterhemd oder T-Shirt, einem Cowboyhut und eine Jacke, die er meisten offen hat. Dieser Kleidungsstil ist meist in dunklen Grün-Tönen gehalten und erinnert dezent an einen Großwildjäger auf Safaritour oder an einen Militär.
Der zweite Kleidungsstil von Ângelo ist wesentlich vornehmer, auch wenn Ângelo selbst kaum vertrauenswürdiger aussieht. Die vornehme Kleidung zieht Ângelo nur dann an, wenn er geschäftlich unterwegs ist und sich mit Handelspartnern trifft. Der Stil wird durch diverse Anzüge und Fracks geprägt und lassen bei Ângelo körperlich einen völlig anderen Menschen machen, sofern man nicht in das verschlagene Gesicht und die ernsten Augen schaut die er genauso anlegt wie jenen zweiten Kleidungsstil.
Bei beiden Kleidungsstilen trägt er jeweils ein Messer am linken Unterschenkel und eines in der Weste bzw. im Jackett.
- Spoiler:
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Merkmale: Ângelo trägt überall an seinem Körper Tattoos, diese beschränken sich auf wahllose Muster ohne näheren Sinn. Die Tattoos sind lediglich auf Arme und Torso vorhanden.
Das linke Auge wird von einer Augenklappe abgedeckt, nicht das Ângelo sich irgendwelcher Mode oder Klischees hingibt, sondern der einfachen Tatsache, dass er dieses bleibende Erinnerungsstück sich bei einen seiner Kämpfe in der Arena zugezogen hatte. Er verdeckt diese Narbe immer mit einer schwarzen Augenklappe.
Ângelo raucht. Er hat immer eine Schachtel mit weiteren Zigaretten bei sich und auch sonst sieht man ihn viel mit einer Kippe im Mund.
¬CHARAKTERISTISCHE DATEN:Persönlichkeit:Allgemeines: Ângelo ist von Beruf Händler und verhält sich dementsprechend als solcher. Während er Privat eher der lockere Typ ist und sich gerne deftige Witze mit seinen Crewmitgliedern teilt, so ist er bei Geschäften ein Mann dem so gut wie nichts aus der Ruhe bringt und dabei seinem gegenüber allein mit seinem Blick klar macht, dass er es sich besser zweimal überlegen sollte, Ângelo zu betrügen.
Gesellschaftsgruppen: Meistens verhält er sich offen gegenüber
unbekannten Personen, was teils gefährlich werden kann. Allerdings ist es für Ângelo kein großes Ding neue Freunde zu finden, die sowohl Ângelo, als auch jene Personen schätzen. Dabei bleibt Ângelo zumeist feucht fröhlich und freundlich.
Personen, die Ângelo nicht leiden kann, verhält er sich weitestgehend ruhig. Freundlichkeit bleibt zwar vorhanden, beschränkt sich aber auf das wesentliche. Gerten beide Konfliktparteien aneinander geht Ângelo zuerst mit zynischen Bemerkungen ins Rennen, bevor das ins Feuer gegossene Öl in einem Feuerwerk aus Handgreiflichkeiten endet.
Fraktionen: Ebenfalls entscheidend ist die Fraktionszugehörigkeit der Personen die Ângelo trifft. Da Ângelo von einer Insel stammt, die der
Revolution angehört, hat er im Gründe kein Problem mit den Revolutionären. Er will nicht seine Heimat verlieren nur weil er sich mit der Revolution anlegt. Allerdings weiß der Händler des Todes auch, dass die Revolution ehrbare Handelspartner sind, wodurch er ohne größere Hintergedanken auch mit diesen Leuten Handel treibt und auch gerne mal zusammen mit ihnen arbeitet.
Die
Marine hält Ângelo in den meisten Fällen für zu streng und zu stur. Sie haben ein schwarz-weiß-Denken, was Ângelo selbst ablehnt. Die meisten ihrer Mitglieder hält Ângelo aber für gute Menschen. Selbst die schwarzen Schafe unter ihnen tun da kein Abriss in Ângelos Meinung, wobei er solchen Leuten gerne aus dem Weg geht.
Ângelo hatte auch schon Bekanntschaften mit der Weltregierung gehabt. Wobei sich dies auf einen Cipherpool-Agenten und einem Tenryuubito beschränkt. Bei dem
Agenten konnte Ângelo ein fanatischeres Muster erkennen als bei der Marine, da dieser sehr stark und einschüchternd rüberkam. Was das Schwarz-Weiß-Denken angeht, so könnte man die Marine mit ihrem Denken noch als ketzerisch bezeichnen. Die Agenten der Weltregierung will Ângelo nicht als Feinde haben. Was diese sogenannten
Himmelsdrachenmenschen angeht, so hatte Ângelo das Glück gehabt, mit einem eher umgänglichen seiner Art geraten zu sein. Aber wenn Ângelo sich diesen Mann als Maß nimmt, so würde er die gesamte Tenryuubito-schaft mit nur einem Wort bezeichnen: Dekadent.
Was
Piraten betrifft, so ist Ângelo ihnen gegenüber zuerst mit Vorbehalten zu bezeichnen. Er muss sich erst einen Überblick verschaffen, wer und was diese Piraten sind. Denn Piraten haben die nervige Angewohnheit zu stehlen. Und dadurch ist Ângelos Handelsschiff eine vermeintlich einfache lukrative Beute. Meistens lernt Ângelo die Piraten am anderen Ende seiner Schwerter kennen, was für etwaige gemeinsame Unternehmen sehr hinderlich ist. Aber es gibt auch Piraten, die nicht so sehr aufs Rauben und Morden aus sind und mit diesen Piraten kommt man gerne aus.
Die
Kopfgeldjäger sind für Ângelo eine andere Form von Einzelgänger. Im Grunde genommen sind sie sogar Ângelo ähnlicher als jede andere Fraktion. Sie sind zumeist extreme Individualisten und dadurch, dass sie lediglich hinter den Kopfgeldern irgendwelcher Krimineller her sind und Ângelo selber keines besitzt geht er und diese seltsame Fraktion getrennte Wege. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit, dass der Freihändler und ein Kopfgeldjäger ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Macken, Ticks und Marotten: Eine (schon beinahe nervende) Angewohnheit von Ângelo ist der trockene Humor bei aussichtslosen Kämpfen. Aber auch zwischendurch kommen immer wieder (dumme) Sprüche. Ebenfalls eine Angewohnheit am frühen Morgen ist das Trinken von einem Glas Milch. Ohne Milch ist das Leben nur halb so schön und Ângelo lebt nur ungern halb so schön.
Rätselhafte Züge: Das Rätselhafte an Ângelo ist vielleicht seine Fähigkeit zu Zwiedenken. Diese Fähigkeit schaute er sich von seinem Onkel ab, der Ângelo ursprünglich in die Politik bringen wollte, dieser aber es zu fad fand. Ângelos Onkel Manolo beherrschte wie jeder in der Politik von Elysium das Zwiedenken und Ângelo fand lediglich an dieser Sache gefallen, aber mehr um damit seine Gefühle besser zu kontrollieren als jemand anderes die elysianischen Ideologien einzutrichtern.
Motivation: Um sein Ziel zu verfolgen braucht es Motivation. Bei Ângelo wird diese Motivation durch den ältesten menschlichen Antrieb angetrieben. Der Neugier. Ângelos Drang immer wieder neues zu entdecken und dabei Dinge zu setzten die für andere Unmöglich erscheinen ist enorm. Vielleicht auch einer der Gründe, warum er ein erfolgreicher Händler geworden ist.
Ambitionen: Wie wird das Werk Aussehen, wenn Ângelo seine Grenze durchbrochen hat und sein Ziel erreicht hat. Dann wird halt die Messlatte wieder höher gelegt. Ein Mensch setzt sich Grenzen um diese dann zu überwinden, um neue Grenzen zu finden die er dann wieder erreichen will.
Phobien: Es gibt eine Sache vor die Ângelo ohne Nachzudenken die Flucht ergreift, in einen Zustand der Panik verfällt und Gagen bekommt. Und diese eine Sache sind diese großen Nagetiere, vor die in der Regel eigentlich Frauen Angst haben und mit dem Besen auf die Tiere losgehen. Ângelo ist da nicht viel anders, aber bei Ratten kriegt er Panik.
Ängste: Sich zu Fürchten ist jedem Menschen angeboren. Im Laufe der Zeit verliert man die Angst vor etwas oder man bekommt eine Neue oder sie vertieft sich. Ângelo hat zum Beispiel Angst vor dem Versagen, einem täglichen Trott oder Spott über sich ergehen zu lassen auf dem er nichts erwidern kann.
Hass: Ângelo hasst zum Beispiel Ziellosigkeit anderer Leute oder deren Desinteresse oder auch über deren mangelnden Selbstbewusstsein. Auch mag er es nicht, wenn man sich in seine Geschäfte einmischt. Schließlich ist sein Geld im Gespräch und nicht das der Dritten unbeteiligten Person. Auch mag er es nicht, wenn man ihm eine Weltanschauung aufdrücken möchte. Ângelo musste schon selbst genug am eigenen Leib erfahren was eine Arbeiterideologie bedeutet. Man könnte ihm auch nicht Fleisch unschmackhaft machen. Veganismus ist in seinen Augen sowieso eine dämliche Modeerscheinung.
Neid: Eines der beiden Punkte, die ich hoffentlich jetzt richtig rum erkläre. Neidisch ist man, wenn man etwas besitzen möchte, was man selbst nicht hat, dafür ein andere besitzt. Und Ângelos Neid ist der die Erfolge anderer zu übertreffen um somit den Rekord seinen Namen zu geben.
Eifersucht: Und eifersüchtig ist man, wenn der eigene „Besitzt“ droht an jemand anderen zu verlieren. Und Ângelos Eifersucht grenzt sehr an Rache, da er zum Beispiel gestohlene Ware unbedingt wieder zurückholt und den Dieb bestraft. Aber das hat eher wenig mit Eifersucht zu tun. Die umgekehrte Neidsache, dagegen schon. Denn Ângelo lässt sich nur ungern ein Titel abspenstig machen.
Faible: Der letzte aber vielleicht der wichtigste Punkt. Es hätte auch Sexualität heißen können aber nun gut.
Ângelo ist ein großer Verehrer des weiblichen Geschlechts und lässt keine Gelegenheit aus um mit schönen Frauen zu flirten. Diese müssten schon vornerein Nein! sagen oder deutlich zu verstehen geben, dass sie vergeben sind. Es gibt aber bei dem Freihändler eine Sache die ihm besonders gefällt. Man könnte es eigentlich als Fetisch bezeichnen. Er steht auf Außergewöhnliche Frauen. Ja, doof geschrieben, ist aber so. Aber mit außergewöhnlich mein ich, dass er nicht deren Charakter speziell sein muss, sondern ihr Äußeres. Und auch wenn Ângelo einen übbigen Vorbau bevorzugt spielen die typischen sexuellen Reize eine sekundäre Funktion. Der Händler hat ein Faible für Frauen die nicht der Norm entsprechen. Fischmenschen, Meerjungfrauen, sogar Riesinnen aber auch Teufelsfruchtnutzerinnen vom Typ Zoan sind oftmals genau Ângelos Beuteschema. Und auf den Meeren dieser Welt kommt Ângelo definitiv nicht zu kurz sein Fetisch auszuleben.
Likes:~Herausforderungen
~Kämpfe
~Kameraden
~Frauen
~Geld
~Intelligenz
~Milch
Dislikes:~Betrug
~Ziellosigkeit anderer Menschen
~Spott über seine Person
~Ratten
Ziel: Ângelos Ziel ist es das One Piece zu finden. Dabei liegt es in seinem Interesse nicht als Pirat abgestempelt zu warden. Er will einfach nur die Grand Line bezwingen.
¬ BIOGRAPHIE:Familie: Vater: Miguel Serrado, 58 Jahre, elysiansicher Händler in Majapahit, Ehemann von Patricia Serrado
Mutter: Patricia Serrado, 55 Jahre, Ehefrau von Miguel de Serrado
Geschwister: Marcos Serrado, 37 Jahre, ältester Sohn von Miguel und Patricia Serrado, Kapitän eines Schoners im Dienste dessen Vaters Miguel Serrado
Ana Serrado, 26 Jahre, jüngstes Kind und einzige Tochter von Miguel und Patricia Serrado, lebt auf Elysium und hat sic him Kampf gegen die Weltregierung der Revolution angeschlossen
Verwandte: Manolo Serrado, 56 Jahre, jüngerer Bruder von Miguel Serrado, elysiansicher Politiker der revolutionären Bewegung
Eckdaten: Ab 16 Jahre: Gefangenname durch anamische Piraten
16-21 Jahre: Gladiator in camarinischen Arenen, mit anschließender Freilassung
22-23 Jahre: Leibwächter und Söldner für die Republik Camarini
23 Jahre: Rückkehr nach Majapahit zur Familie
24 Jahre: Rückkehr nach Elysium
Ab 24 Jahren: Aufbau einer Handelsroute zwischen den Stromlandinseln und Elysium
Ab 27 Jahren: Erhalten eines Freihändlerbriefes
Bis 32 Jahren Abenteuer auf der ganzen Welt
Trivia: ~Ângelo kommt aus dem italienischen und heißt in etwa Bote, Botschafter oder Bote Gottes
¬ ACCOUNTDATEN:Avatar: Pip Bernadotte - Hellsing
Account: First Account